Archiv der Kategorie: Sport

Jugend trainiert für Olympia

Großer Erfolg für unsere Schulmannschaft beim Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ im Badminton
Am 23. Januar war es soweit: Unsere Schulmannschaft durfte nach einem beeindruckenden Durchmarsch durch das Kreis- und Regionalfinale beim Landesfinale von „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ in Halle (Saale) antreten. Hier trafen die besten Teams aus den Regionen Magdeburg, Dessau und Halle aufeinander, um den Landesmeister der Schüler im Badminton zu ermitteln.
Gleich im ersten Spiel gegen die Mannschaft aus Wolfen zeigte unser Team seine Stärke und fuhr einen souveränen 6:1-Sieg ein. Besonders beeindruckend: Wolfen hatte zuvor nur knapp gegen Querfurt verloren, was die Leistung unserer Spielerinnen und Spieler umso bemerkenswerter macht.
Das zweite Spiel entwickelte sich dann zum „Quasi-Finale“: Unsere Mannschaft traf auf die Gemeinschaftsschule aus Querfurt, die sich ebenfalls als ernstzunehmender Anwärter auf den Titel erwiesen hatte. In einem wahren Krimi, bei dem die meisten Spiele nur mit einem Satz Unterschied entschieden wurden, stand es nach sechs Partien 3:3. Damit musste das gemischte Doppel die Entscheidung bringen. Trotz großem Einsatz und Nervenstärke musste sich unser Team am Ende knapp geschlagen geben.
Die Enttäuschung war zunächst groß, doch sie wich schnell dem Stolz: Unsere Mannschaft darf sich nun als zweitbeste Schule im Badminton in ganz Sachsen-Anhalt bezeichnen – ein großartiger Erfolg, insbesondere angesichts der Konkurrenz von über 250 Schulen.
Besonders erfreulich ist, dass unser Team noch recht jung ist und somit im kommenden Jahr in derselben Besetzung erneut antreten kann – und dann vielleicht nach Gold greift.
Ein riesiges Dankeschön geht an alle Schülerinnen und Schüler, die mit sportlichem Einsatz und großem Teamgeist an den Start gegangen sind. Der Wettkampftag begann für viele bereits mit dem Wecker vor 6 Uhr morgens und dauerte bis in den späten Nachmittag hinein – deutlich länger als ein regulärer Schultag. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die engagierte Arbeit im Schulsport und die Unterstützung durch die Vereinsarbeit, die es ermöglichen, unsere Schule immer wieder als eine der sportlichsten Schulen in Sachsen-Anhalt zu etablieren.
Wir gratulieren unserer Mannschaft zu diesem beeindruckenden Ergebnis und freuen uns darauf, sie im nächsten Jahr wieder auf dem Spielfeld zu sehen.
Text und Foto: F. Bünger

Skikurs 2025

Von der Altmark auf die Pisten Südtirols: Schüler des Diesterweg-Gymnasiums auf Skikurs

Unser Gymnasium bietet seinen Schülern jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight: eine Woche Skilager im Ahrntal in Südtirol. Gemeinsam mit Sportlehrern und Betreuern machten sich auch in diesem Jahr 36 Schüler der elften Klassen – 11 vom Standort Havelberg und 25 aus Tangermünde – auf den Weg, um in den italienischen Alpen sportliche Herausforderungen zu meistern, neue Fähigkeiten zu erlernen und den Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft zu stärken.

Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – der Skikurs richtet sich an alle. Unter der Anleitung des Lehrerteams erlernten die Teilnehmer auf den 86 Pistenkilometern rund um Speikboden das sichere Fahren auf Skiern. Ziel war es, nach den ersten drei Tagen so weit zu sein, dass alle Schüler den Weg zurück zur Unterkunft eigenständig bewältigen konnten – ein acht Kilometer langer Ziehweg, der sowohl technisches Können als auch Durchhaltevermögen erforderte.

Neben den sportlichen Aktivitäten standen auch Werte wie Teamgeist und gegenseitige Unterstützung im Mittelpunkt. Titel wie „Pistenengel“ wurden an Schüler vergeben, die entweder besondere sportliche Fortschritte zeigten oder sich durch vorbildliches soziales Verhalten innerhalb der Gruppe hervortaten.

Die Woche auf den Südtiroler Skipisten zählt offiziell zum Schulunterricht und fließt in die Abiturleistungen der Schüler ein. Täglich verbrachten sie mehrere Stunden auf der Piste, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Ein besonderes Erlebnis war auch in diesem Jahr die große Wanderung zur Innerhofer Alm, die mit einer rasanten Rodelabfahrt endete. Diese Abendaktivität erforderte nicht nur körperliche Anstrengung, sondern auch Überwindung und Teamarbeit – und belohnte die Teilnehmer mit unvergesslichen Momenten.

Der Skifasching bildete den krönenden Abschluss der Woche. Verkleidet und in ausgelassener Stimmung ließen Schüler und Lehrer die ereignisreichen Tage Revue passieren. Die Erinnerungen an diese sportliche Reise werden sicher noch lange in den Köpfen der Teilnehmer bleiben – ebenso wie der rote Schal mit dem Aufdruck „Bildung an der Elbe, an der Havel und im Ahrntal“, der in diesem Jahr als Gastgeschenk für die Gastgeber in Südtirol mitgebracht wurde. Dieser Schal symbolisiert treffend das Zusammenwachsen der beiden Schulstandorte im fernen Italien.

Der Skikurs des Diesterweg-Gymnasiums ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Bildung, Sport und Gemeinschaft auf einzigartige Weise miteinander verbunden werden können. Herzlichen Dank an alle Schüler und das Lehrerteam für die wunderbare Woche!

1-2-3 und…

… La Ola!

Das Zusammenwachsen der Standorte klappt im Skikurs besonders gut.

Text: F. Bünger

Fotos: F. Bünger, R. Müller

Weihnachtsvolleyballturnier

„Bube, Dame, König, ASS! So ein Ass, das macht Spaß!“

Nein, hier ist die Rede nicht vom Skat, sondern vom Volleyball, der Sportart, die in unserem Schulteil traditionell vor Weihnachten besondere Aufmerksamkeit beim alljährlichen Turnier erfährt. Beginnend bei den Jüngsten, die ihre Kräfte und Geschicklichkeit beim „Ball-über-die-Schnur“ messen, steigert sich der Wettkampf umso mehr, je älter und erfahrener die Spielenden sind. Während bei den Kleinen die 6/1 die Nase vorn hatte, scheiterte die favorisierte Klasse 11 nur ganz knapp an den Profis aus dem Lehrer-Team, das sich überraschend und überrascht den diesjährigen Sieg sichern konnte. Die Stimmung, die in der Sporthalle am Eichenwald herrschte, war jedenfalls nicht zu überbieten und hat bei allen, die auf dem Feld ihr Bestes gaben, mit Sicherheit noch einmal zur Leistungssteigerung beigetragen.

Vielen herzlichen Dank an die Klasse 11 und die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Sport.

Aufstellung zur Erwärmung

Teamgeist zeigt sich nicht nur in den Trikots, aber gut sehen sie doch aus. 😉

Die Fankurve in Action!

Für Fortgeschrittene: Spielen mit zwei Bällen

Vorbereitungen für das große Finale

Das siegreiche Team 😉

Text: K. Thiele

Fotos: M. Lemme, U. Bernewski, J. Maschewski

Kreisfinale „Jugend trainiert“

Am 8. November fanden gleich mehrere Kreisfinals im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ statt. Dabei traten vier Schulen in insgesamt drei Sportarten und vier Altersklassen an. Knapp hundert Schülerinnen und Schüler kämpften um die Qualifikation für die Regionalfinals. Unsere Schule war als Gastgeber in Tangermünde dabei und durfte spannende Wettkämpfe in der Zweifelderhalle ausrichten.

Im Tischtennis erreichte unsere Schule zwei starke zweite Plätze hinter der Sekundarschule Bismark sowie den Privatschulen Stendal-Tangermünde. Unsere Schülerinnen und Schüler zeigten hervorragende Leistungen und bestritten teils denkbar knappe Partien im Einzel oder Doppel, was ihnen am Ende verdient den zweiten Rang einbrachte.

Im Volleyball musste sich unser Team in der ersten Runde knapp in zwei Sätzen gegen die starken Osterburger geschlagen geben, die später als verdiente Turniersieger hervorgingen. Doch die Enttäuschung währte nicht lange: Im Spiel gegen die Gemeinschaftsschule Wilhelm Wundt aus Tangerhütte konnte unser Team einen überzeugenden Sieg einfahren und sicherte sich damit unter dem frenetischen Jubel der Heimfans den zweiten Platz.

Den größten Triumph des Tages feierte unsere Schule im Badminton. Hier setzte sich unser Team souverän gegen die starke Mannschaft aus Bismark durch. Dieser Erfolg kam nicht ganz überraschend, da unsere Schule als eine der Badminton-Hochburgen Sachsen-Anhalts gilt und in den letzten Jahren bereits mehrfach Medaillen im Landesfinale erringen konnte.

Diese sportlichen Wettbewerbe sind gerade für unsere Schule, die zwei Standorte in Tangermünde und Havelberg vereint, von unschätzbarem Wert. Die Mannschaften bestanden sowohl aus Schülerinnen und Schülern aus Havelberg als auch aus Tangermünde. Das Turnier bot eine hervorragende Gelegenheit, die beiden Standorte zusammenzuführen und den Teamgeist über die räumliche Distanz hinweg zu stärken.

Sportliche Wettkämpfe wie diese haben eine besondere Bedeutung im schulischen Kontext. Sie bieten nicht nur eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag, sondern fördern auch Werte wie Fairplay, Teamgeist und gegenseitigen Respekt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich gemeinsam Herausforderungen zu stellen, Rückschläge zu verkraften und Erfolge zu feiern.

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Gust und Herrn Müller, die als Schiedsrichter und Betreuer in Doppelfunktion vor Ort waren und maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Turniers beigetragen haben.

Besonders schön war zu beobachten, wie sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig im Team oder als Zuschauer anfeuerten – selbst wenn sie sich zu Beginn noch fremd waren. Dieses gemeinsame Mitfiebern schuf eine besondere Atmosphäre und stärkte das Wir-Gefühl. Insgesamt war das Kreisfinale ein voller Erfolg. Ein Wiedersehen im nächsten Jahr ist definitiv erwünscht!

Text und Fotos: F. Bünger

Wassersport

„Paddeln ist die Kunst nass zu werden, ohne baden zu gehen.“ 

Die herrliche Flusslandschaft, in der wir leben, ist Grund genug gewesen, vor einem Jahr den Sportkurs der Oberstufe auf’s Wasser zu verlegen. So sah man in der zweiten Juniwoche wieder eine Reihe von Elftklässlerinnen und Elftklässlern beider Standorte, die mutig in ihre Kajaks glitten und allein mit Muskelkraft die Havel durchpflügten. Anfahren, umkehren, Ausdauer und Sprint standen dabei auf dem Lehrplan, aber auch Essen kochen, einander helfen und als Gruppe zusammenzuwachsen waren Bestandteile des von den Herren Bünger, Gust und Wagnitz begleiteten Wasserlagers, das allen Teilnehmenden gut gefallen hat und zur Tradition unserer Schule werden soll.

Früh übt sich, was einst auch einmal an diesem Kurs teilnehmen will. Unsere Jüngsten aus Klasse 5/1 nutzten einen Projekttag, um unter Leitung von Frau Maschewski mit ihren Canadiern von Havelberg nach Nitzow zu paddeln – vorbei an Fischreihern, Kormoranen sowie Bibern und begleitet von majestätischen Adlern, die über ihnen ihre Kreise zogen. Nicht jedem/r gelang das ruhige Gleiten auf Anhieb, aber am Ende waren alle stolz auf das Geleistete – und froh, endlich angekommen zu sein. 🙂

Nach dem straffenden Morgenbad geht es in die Boote.

Die Teilnehmenden aus Tangermünde werden von den Havelbergern durch ihre Heimatstadt geführt.

Kann es ein besseres Werbefoto für diesen Sportkurs geben?!

Der Nachwuchs ist im Canadier am Start.

Paddeln UND Lenken muss man erst einmal unter einen Hut bekommen.

Dass der Naturschutz dabei beachtet wird, versteht sich von selbst.

Schiff ahoi!

Text: K. Thiele

Fotos: F. Bünger, J. Maschewski

Schwimmbadfest 2024

„Schwimmen ist wie fliegen, nur ohne Flügel und mit weniger Gefieder.“ (Postkartenspruch)

Um den Flow des Sportfestes aufrechterhalten zu können, schloss sich bereits drei Tage später das traditionelle Schwimmbadfest unserer Schule an. Nach den ersten beiden Unterrichtsstunden wechselten alle die Klassenräume mit dem Schwimmbad und beteiligten sich rege an den von Klasse 11 organisierten Aktivitäten. Egal, ob Wettrutschen, Turmspringen, Brett- oder Ballspiele – es war für jede/n etwas dabei. Die sportliche Komponente zeigte sich in der Staffel, bei der sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern sowie dem Schulleiter maßen. In diesem Jahr hatte das Lehrer-Team die Nase vorn, aber die Revanche für 2025 ist bereits ausgemachte Sache. Zur Krönung stieg am Ende des Festes Neptun mit seinem Gefolge aus den Fluten und taufte einige der Erdlinge.

Wir danken Klasse 11 für ihren Fleiß und ein gelungenes Schwimmbadfest 2024!

Gut aufgelegt präsentierte sich die Jury beim Turmspringen.

Schwimmen ist wie Fliegen…

… nur die Flughaltungen…

… variieren zuweilen.

Wettrutschen im Doppelpack

Drei auf einen Sprung

Die Lehrerstaffel vor dem Start

Start der 1. Abteilung

Kopf-an-Kopf-Schwimmen

Bilderbuchstart der 2. Abteilung

Hier werden die Siegerinnen und Sieger des Sportfestes geehrt.

Neptun tauft sein erstes Opfer.

Ein Teil des Orga-Teams mit sichtlich guter Laune 😉

 

Text und Fotos: Katja Thiele

Sportfest 2024

„Miss dich nicht an dem, was du erreicht hast, sondern an dem, was du im Stande wärst, zu erreichen.“ (John Wooden)

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – und so konnte das diesjährige Sportfest für die Klassen 5 bis 10 mit einer Woche Verspätung am 4. Juni endlich  starten. Zunächst maßen sich die Jüngsten im Dreikampf, während die Älteren ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Tischtennis, Volleyball und Hallenfußball unter Beweis stellten. Anschließend wurde gewechselt. Das Highlight des Tages war die Schwedenstaffel, die in zwei Abteilungen ausgetragen wurde und viele Fans unter den Zuschauenden hatte, die ihre Begeisterung laut kundtaten. Siegreich in der ersten Gruppe war das Team der Klasse 5/1, das einen Start-Ziel-Sieg hinlegte; in der zweiten Gruppe siegte die Klasse 10 in einem Kopf-an-Kopf-Rennen knapp vor der Lehrermannschaft. Wir gratulieren allen Teams zu ihren beeindruckenden Leistungen!

Den amüsanten Abschluss bildete die Spaß-Staffel, die Klasse 11 für ihre jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler erdacht hatte und die großen Zuspruch fand sowie für eine Reihe von Lachern sorgte. Besonders begehrt war die letzte Stufe des Wettbewerbs – das Schaumkuss-Wettessen, das manch einen vor größere Schwierigkeiten stellte als gedacht. 🙂

Wir danken Frau Barenthin und Herrn Bünger sowie Klasse 11 für die hervorragende Organisation des Sportfestes und letzteren darüber hinaus für die leckere Verpflegung.

Weitsprung – eine der drei Disziplinen, der sich die gesamte Sekundarstufe 1 stellte

Schlagballweitwurf in Perfektion

Nicht nur Pfauen können ein Rad schlagen, wie hier eindrucksvoll bewiesen wird.

Die Cracks aus der 6. Klasse bei ihrer Parade-Disziplin

Wie auch immer die EM in diesem Jahr ausgeht – hier kämpft der Nachwuchskader um jeden Ball!

Herzschlagfinale beim 100-Meter-Lauf der Jungen aus Klasse 10

Die Zuschauenden haben bereits die Logenplätze eingenommen…

… die Laufenden ebenfalls. Man beachte den Staffelstab eigens für Landkinder. 🙂

Staffelstabübergabe in Abteilung 1

Start der Abteilung 2

Eine beeindruckende Leistung der Athleten

Letzter Wechsel der führenden Teams – Die Schlussläuferin konnte den hauchdünnen Vorsprung sogar ohne Schuh ins Ziel retten!

Die Nachwuchsakrobatinnen aus Klasse 5…

… und ein fortgeschrittener Turner aus Klasse 10

Eierlaufen unter erschwerten Bedingungen…

… Rollbrettfahren unter Einsatz aller Kräfte…

… und das Wettessen als großes Finale.

Betty: „Ess, ess schneller!!!“

Frau Thiele: „Das heißt: ‚Iss schneller!'“

Betty: „Is(s) mir egal!“

 

Text und Fotos: Katja Thiele

Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ – Badminton

„Ein Badmintonspieler sollte verfügen über die Ausdauer eines Marathonläufers, die Schnelligkeit eines Sprinters, die Sprungkraft eines Hochspringers, die Armkraft eines Speerwerfers, die Schlagstärke eines Schmiedes, die Gewandtheit einer Artistin, die Reaktionsfähigkeit eines Fechters, die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers, die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters, die psychische Härte eines Arktisforschers, die Nervenstärke eines Sprengmeisters, die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren, die Besessenheit eines Bergsteigers sowie über die Intuition und Phantasie eines Künstlers.

Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler.“ (Martin Knupp)

Am 19.01.2024 reiste das Diesterweg-Gymnasium mit einem Team bestehend aus Schülerinnen und Schülern beider Standorte zum Landesfinale Badminton nach Halle/Saale und errang dort den dritten Platz. Wir gratulieren!

 

 

Fotos: A. Burggraf

Skikurs 2024

Was macht ein Mathematiker beim Skifahren? Er rechnet mit Brüchen.

Davon blieben die sieben Teilnehmer*innen am diesjährigen Skikurs zum Glück verschont, auch wenn sie den grassierenden Infekten Paroli bieten mussten. Das tat der Begeisterung für den Wintersport allerdings keinen Abbruch, wie das im Anschluss entstandene Gedicht von Johann, Oliver und Jeremy zeigt.

Bedeckt mit Schnee der hohe Berg,

die Busfahrt zieht sich ewig,

Helme, Ski und Stöcke aus dem Werk,

ich seh‘ den weißen Landstrich.

 

Mit Schlagerliedern zur Piste,

den Lift bis zum Seenock hoch,

Schlittenfahr’n bringt Freude wieder,

Pizza, Pommes bis zum Tod!

 

Jeden Tag die Piste runter,

Hexenkessel geh‘ ma steil,

Skifahrer sind immer munter,

Oida san die Alpen geil!

 

(Fast) Die ganze Havelberger Truppe.

Text: K. Thiele

Gedicht: J. Leue, O. Gortat, J. Vogt

Foto: F. Bünger

Weihnachtsvolleyballturnier 2023

Volleyball ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung 

Nach der Aufführung ihres Weihnachtsstückes am Vorabend waren am heutigen Mittwoch alle Elftklässler*innen wieder einsatzbereit und bescherten ihren Mitschüler*innen aus den anderen Klassen ein gut geplantes und mit Elan durchgeführtes Volleyballturnier. Nach einer gemeinsamen Erwärmung fanden sich die Teams zusammen und spielten, als gelte es, die Olympia-Norm abzulegen. Waren die Kleinen beim Ball-über-die-Schnur kaum zu bremsen, zeigten die Großen, was sie im Sportunterricht und im Vereinssport alles gelernt haben – und das war eine ganze Menge, so dass dem Publikum atemberaubende Ballwechsel unter vollem Körpereinsatz geboten wurde. Die Krone des Tages holte sich letztlich das Team der Klasse 10, das im KO-System erst die Lehrermannschaft und danach die Zwölfer bezwang. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und danken den Organisierenden für den tollen Tag und die leckere Verpflegung.

Ein Block wie aus dem Bilderbuch.

Eine Angabe ist nichts für Angeber, sondern für Könnerinnen!

Ein Sichtblock entsteht selten allein.

Noch eine Angabe…

Nicht immer lagen die beiden gegnerischen Teams so weit auseinander.

Das gutgelaunte Orga-Termin, das jederzeit den Überblick hatte.

Der berüchtigte Flug-Bagger sorgte für so manchen Punkt.

Text und Fotos: K. Thiele