Zu sehen ist das Gesamtergebnis beider Standorte.
Vielen Dank an die Wahlhelferinnen und -helfer aus dem Sozialkundekurs 11 für die Organisation, Durchführung und Auswertung der Wahl.
Text: K. Thiele
Grafik: P. Langhoff
Zu sehen ist das Gesamtergebnis beider Standorte.
Vielen Dank an die Wahlhelferinnen und -helfer aus dem Sozialkundekurs 11 für die Organisation, Durchführung und Auswertung der Wahl.
Text: K. Thiele
Grafik: P. Langhoff
„Herrlich überdrehte Nummern und Ohrwürmer.“ (Berliner Morgenpost)
Am vergangenen Mittwoch erwartete die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11 ein besonderer Unterrichtstag. Dieser fand nicht in der Schule, sondern in der Hauptstadt statt, wo zunächst einer von drei Workshops des Humboldtforums besucht wurde. In der Veranstaltung „Sound on“ wurden Kompositionen aus Alltagsgeräuschen erstellt, in den anderen beiden Plakate mit politischen Inhalten entworfen und gestaltet.
Nach einer Pause stand der Besuch des „Theaters des Westens“ an, in dem das Musical „Ku’damm 59“ gegeben wurde. Basierend auf der von UFA Fiction produzierten ZDF-Reihe „Ku’damm“ ist das von einem Millionenpublikum und der Kritik gefeierte Werk der mehrfachen Grimme-Preisträgerin und Autorin Annette Hess die Quelle des Musicals, dessen flotte Klänge bei den Elftklässler*innen für Begeisterung sorgten.
Das Wahrzeichen Berlins
„Sound on“ hieß es unter anderem für diese vier enthusiastischen Damen.
Die Technik von gestern als Grundlage für die Aufnahmen von heute.
Das „Theater des Westens“ – seit 1896 ein Haus der leichten Muse
Unser Gymnasium bietet seinen Schülern jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight: eine Woche Skilager im Ahrntal in Südtirol. Gemeinsam mit Sportlehrern und Betreuern machten sich auch in diesem Jahr 36 Schüler der elften Klassen – 11 vom Standort Havelberg und 25 aus Tangermünde – auf den Weg, um in den italienischen Alpen sportliche Herausforderungen zu meistern, neue Fähigkeiten zu erlernen und den Zusammenhalt innerhalb der Schulgemeinschaft zu stärken.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – der Skikurs richtet sich an alle. Unter der Anleitung des Lehrerteams erlernten die Teilnehmer auf den 86 Pistenkilometern rund um Speikboden das sichere Fahren auf Skiern. Ziel war es, nach den ersten drei Tagen so weit zu sein, dass alle Schüler den Weg zurück zur Unterkunft eigenständig bewältigen konnten – ein acht Kilometer langer Ziehweg, der sowohl technisches Können als auch Durchhaltevermögen erforderte.
Neben den sportlichen Aktivitäten standen auch Werte wie Teamgeist und gegenseitige Unterstützung im Mittelpunkt. Titel wie „Pistenengel“ wurden an Schüler vergeben, die entweder besondere sportliche Fortschritte zeigten oder sich durch vorbildliches soziales Verhalten innerhalb der Gruppe hervortaten.
Die Woche auf den Südtiroler Skipisten zählt offiziell zum Schulunterricht und fließt in die Abiturleistungen der Schüler ein. Täglich verbrachten sie mehrere Stunden auf der Piste, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Ein besonderes Erlebnis war auch in diesem Jahr die große Wanderung zur Innerhofer Alm, die mit einer rasanten Rodelabfahrt endete. Diese Abendaktivität erforderte nicht nur körperliche Anstrengung, sondern auch Überwindung und Teamarbeit – und belohnte die Teilnehmer mit unvergesslichen Momenten.
Der Skifasching bildete den krönenden Abschluss der Woche. Verkleidet und in ausgelassener Stimmung ließen Schüler und Lehrer die ereignisreichen Tage Revue passieren. Die Erinnerungen an diese sportliche Reise werden sicher noch lange in den Köpfen der Teilnehmer bleiben – ebenso wie der rote Schal mit dem Aufdruck „Bildung an der Elbe, an der Havel und im Ahrntal“, der in diesem Jahr als Gastgeschenk für die Gastgeber in Südtirol mitgebracht wurde. Dieser Schal symbolisiert treffend das Zusammenwachsen der beiden Schulstandorte im fernen Italien.
Der Skikurs des Diesterweg-Gymnasiums ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Bildung, Sport und Gemeinschaft auf einzigartige Weise miteinander verbunden werden können. Herzlichen Dank an alle Schüler und das Lehrerteam für die wunderbare Woche!
1-2-3 und…
… La Ola!
Das Zusammenwachsen der Standorte klappt im Skikurs besonders gut.
Text: F. Bünger
Fotos: F. Bünger, R. Müller
„Bube, Dame, König, ASS! So ein Ass, das macht Spaß!“
Nein, hier ist die Rede nicht vom Skat, sondern vom Volleyball, der Sportart, die in unserem Schulteil traditionell vor Weihnachten besondere Aufmerksamkeit beim alljährlichen Turnier erfährt. Beginnend bei den Jüngsten, die ihre Kräfte und Geschicklichkeit beim „Ball-über-die-Schnur“ messen, steigert sich der Wettkampf umso mehr, je älter und erfahrener die Spielenden sind. Während bei den Kleinen die 6/1 die Nase vorn hatte, scheiterte die favorisierte Klasse 11 nur ganz knapp an den Profis aus dem Lehrer-Team, das sich überraschend und überrascht den diesjährigen Sieg sichern konnte. Die Stimmung, die in der Sporthalle am Eichenwald herrschte, war jedenfalls nicht zu überbieten und hat bei allen, die auf dem Feld ihr Bestes gaben, mit Sicherheit noch einmal zur Leistungssteigerung beigetragen.
Vielen herzlichen Dank an die Klasse 11 und die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Sport.
Aufstellung zur Erwärmung
Teamgeist zeigt sich nicht nur in den Trikots, aber gut sehen sie doch aus. 😉
Die Fankurve in Action!
Für Fortgeschrittene: Spielen mit zwei Bällen
Vorbereitungen für das große Finale
Das siegreiche Team 😉
Text: K. Thiele
Fotos: M. Lemme, U. Bernewski, J. Maschewski
„Bei der Arbeit magst du singen, das verleiht der Arbeit Schwingen.“ (Anastasius Grün)
Und wenn es sich dann noch um Weihnachtslieder handelt, die von allen Schülerinnen und Schülern sowie dem Kollegium intoniert werden, kann das gar nicht anders als schön sein! Aus den Treppensingenden der Vorjahre ist in diesem Dezember ein richtiger Chor erwachsen, der unter Leitung von und mit Begleitung durch Frau Schulze zeigte, was in ihm steckt. Da bleibt nur zu singen: „Vorfreude, schönste Freude“ – auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Frau Schulze am Flügel…
… das Kollegium an den Seiten…
… und der große Chor der Schülerinnen und Schüler in der Mitte…
… brachten die ganze Aula zum Klingen.
Text: K. Thiele
Fotos: A. Burggraf
„Chaos im Weihnachtshaus“
betitelten die Elfer ihr selbst verfasstes Stück und nahmen das zahlreich erschienene Publikum mit auf eine aberwitzige und musikalische Reise, bei der der in die Jahre gekommene Weihnachtsmann höchstselbst, seine hyperaktiven Elfen und übergeschnappten Rentiere Abenteuer bestehen, Pannen ausbügeln und nach geplatzten Vorbereitungen des Geschenke-Marathons das Fest der Feste ganz neu definieren mussten. Das Wichtigste aber war die Erkenntnis, dass es Liebe und Freundschaft sind, die Weihnachten zum Fest der Feste machen. Diese Botschaft ist angekommen. <3
Die musikalische Einstimmung…
… vereinte alle Beteiligten und erfreute die Zuhörerschaft.
Die Weihnachtswichtel in Hochform
Rentier Rudolf wünscht sich mehr Anerkennung
Kann jemand mit Heiligenschein wirklich so scheinheilig sein?
Die Freude über den gelungenen Auftritt ist allen ins Gesicht geschrieben. Vielen Dank für eure Mühe und die tolle Idee!
Text und Fotos: K. Thiele
„Justitia ist die einzige Frau, für die ich mich in Gefahr BGB.“ (Werbespruch des Amtsgerichts auf der Ausbildungsmesse)
Traditionell findet im November die Ausbildungsmesse des Landkreises Stendal statt, zu der die Klassen 9-12 des Standortes Havelberg nach Tangermünde reisten, um sich über aktuelle Berufsfindungsmöglichkeiten zu informieren. In zwei Messehallen stellten sich Führungskräfte und Mitarbeitende aus Handwerk und sozialen Diensten vor, boten einen ersten Einblick ins Berufsfeld und sicherten sich nicht zuletzt mit kleinen Werbegeschenken die Aufmerksamkeit der Schülerschar. Auch Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes sowie die eines freiwilligen sozialen, kulturellen oder ökologischen Jahres konnten abgeklopft werden. Nicht zuletzt das Angebot dualer Studiengänge rief bei den Gymnasiast*innen reges Interesse hervor.
Wenn das Fernweh kommt, muss man ihm manchmal nachgeben.
Die Beamtenlaufbahn findet immer noch Liebhaberinnen…,
… aber auch das Handwerk lockt mit praktischer Tätigkeit.
Ganz so wörtlich muss man es ja nicht nehmen.
Die medizinische Versorgung – ein neuralgischer Punkt in der Fläche, der auf diese Weise behandelt werden könnte.
Text und Fotos: K. Thiele
Junge Talente glänzen mit beeindruckenden Leistungen!
Heute fand am Diesterweg-Gymnasium in Havelberg die zweite Stufe der Mathematik-Olympiade statt.
14 Schüler hatten sich qualifiziert; 13 davon knobelten und rechneten heute viereinhalb Stunden in der Aula des Schulzentrums.
In einem spannenden Wettbewerb, der sowohl analytisches Denken als auch kreative Problemlösungsfähigkeiten erforderte, traten Schülerinnen und Schüler in der zweiten Stufe gegeneinander an, um ihre mathematischen Talente unter Beweis zu stellen.
Nun sind die Teilnehmer natürlich gespannt, wie sie abgeschnitten haben.
Die Siegerehrung der Bestplatzierten bei der ersten Runde wurde heute vor Beginn der zweiten Stufe vorgenommen!
Folgende Schülerinnen und Schüler wurden am Standort Havelberg ausgezeichnet:
Klasse 5
1. Levi Lemme 5.2
2. Michel Fritze 5.2
Klasse 6
1. Lotta Radtke 6.2
Sarah Bernhardt 6.1
Mats-Marlon Mente 6.1
Klasse 7
1. Martha Hallmann
2. Prit Singh Seehra
3. Jonathan Tippel
Klasse 8
1. Emilie Richter
Odin Poley
3. Paul Ebendorff
Klasse 9
1. Johannes Heins
💐Mit 28 von 30 möglichen Punkten hat Johannes die meisten Punkte aller Teilnehmer erhalten und ist gleichzeitig der Gesamtsieger der Neuntklässler an den Standorten Tangermünde und Havelberg.
Klasse 10
1. Jennifer Wege
Klasse 11/12
1. Honey Seehra
🏆💐Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgezeichneten der Mathe-Olympiade!
Ihr habt gezeigt, dass ihr wahre Mathematik-Talente seid.
Euer Fleiß und eure Kreativität haben sich ausgezahlt! Macht weiter so und lasst euch von eurem Erfolg inspirieren!🎉📐
Viel Erfolg auf euren weiteren mathematischen Abenteuern!
Fotos/Infos: Antje Burggraf