Archiv der Kategorie: Klassenfahrten

Klassenfahrtswoche 2024

„Das Beste an der Schulzeit waren schon immer die Klassenfahrten.“

Dabei ist es völlig egal, ob man in der 5., 8., 9. oder 10. Klasse ist – Hauptsache, man ist unterwegs! Dabei führte die Fahrt unsere Jüngsten nur ein kleines Stück von zuhause weg – mit ihrem Klassenleiter Herrn Gennermann zelteten sie auf den Havelwiesen und hatten trotz des Regens eine Menge Spaß auf der Hüpfburg, die, nass, wie sie war, zum Schliddern nur so einlud.

Schon weiter weg begaben sich die 8. und die beiden 9. Klassen, die unter Leitung von Frau Lemme in Hamburg bzw. in Begleitung von Frau Barenthin, Frau Wischnewski und Frau Leutloff in Dresden unterwegs waren und sich bei einer Hafenrundfahrt bzw. einer Führung in der Semper-Oper interessante Details der jeweiligen Städte aneignen konnten.

Am weitesten entfernte sich die Französischklasse 10, die in Strasbourg nicht nur elsässische Klassiker kennenlernte, sondern auch das soeben neu gewählte EU-Parlament besichtigte. Lebensnaher kann Unterricht nicht sein. Dank an Frau Müller für ihre stets interessanten Programme!

Hüpfburg und Schlidderbahn in einem – ein Wahnsinnsspaß für unsere Jüngsten!

Nach so viel Bewegung braucht es erst einmal eine Stärkung.

„Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn, to my hooda! To my hooda!“

„Elbflorenz“ – eine der schönsten Barock-Städte Deutschland

Die roten Samtsitze waren schon mal sehr bequem. Nun fehlte eigentlich nur noch die passende Oper… 🙂

Text: K. Thiele

Fotos: T. Gennermann, I. Wischnewski, B. Barenthin, I. Leutloff, M. Lemme

 

 

Hogwarts in Hamburg

„Wenn wir träumen, betreten wir eine Welt, die ganz und gar uns gehört.“
(Dumbledore in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“)

Eine besondere Premiere durfte die 10. Klasse am 29.2 in Hamburg erleben. „Harry Potter“ wurde am Großmarkt in Hamburg aufgeführt. Oliver Masucci schlüpfte erstmalig in die Rolle des Professors Snape. Dieser Premiere wohnten auch viele geladene Gäste bei. So konnten die Schüler auch jede Menge Selfies mit bekannten VIP Gästen machen.
Begeistert von den vielen Special Effekts und der künstlerischen Darbietung waren alle!

Text und Foto: A. Burggraf

Klassenfahrt nach Hamburg

„Nirgendwo strahlt der Himmel so schön grau wie über Hamburg“ (Postkartenweisheit)

Moin, Moin!

Wir, die Schüler*innen der Klasse 9, unternahmen vom 26. bis 28. Juni unsere Klassenfahrt in die schöne Hansestadt Hamburg. Am Morgen des ersten Tages ging die Reise mit reichlich Elan und Vorfreude von Havelberg aus los. Nach einer dreistündigen Zugfahrt mit Stadt-Land-Fluss und Würfelspielen erreichten wir schließlich Hamburg, welches sie mit „Schietwetter“ von seiner besten Seite zeigte. Erstaunlicherweise blieben wir dennoch immer trocken. Zuerst fuhren wir zu unserem Hostel in der Nähe des Hauptbahnhofs, wo wir unsere Zimmer bezogen und uns auf einen mit vielen Aktivitäten gefüllten Nachmittag vorbereiteten. Angefangen haben wir mit dem Panoptikum (Wachsfigurenkabinett), in dem wir viele berühmte Persönlichkeiten antrafen. Die beliebtesten Selfie-Partner waren dabei Otto, Angela Merkel und Olivia Jones. Danach ging es für uns auf eine zweistündige Hop-on-Tour, bei der wir eine erste Orientierung von Hamburgs Wahrzeichen erhielten. Abends zogen wir dann mit unserem Tour-Guide Helmut durch den Stadtteil St. Pauli. Dabei bekamen wir aufschlussreiche Informationen über das Leben auf der Reeperbahn.

Gruselig startete der Dienstag im Dungeon, wo wir die Geschichte Hamburgs auf eine schaurige Art hautnah nacherlebten – Gruseln, Schreien und Lachen inklusive! Auf der Elbe machten wir dann eine Hafenrundfahrt. Anschließend durften wir Hamburg auf eigene Faust erkunden – einige gingen shoppen, andere machten Spaziergänge an der Alster oder den Landungsbrücken. Wir trafen uns zum gemeinsamen Abendessen bei Jim Block und ließen den Abend sportlich beim Bowlen ausklingen.

Nach einer kurzen Nacht – um 5 Uhr riss uns der Feueralarm unsanft aus den Federn des 900 Betten großen Hostels – war Frühsport angesagt. Es ging sechs Etagen zu Fuß treppab und nach kurzer Zeit wieder treppauf. Mit einem Blick über Hamburg von „Elphis“ Plaza-Plattform verabschiedeten wir uns von Hamburg und freuen uns nun auf die nächsten gemeinsamen Abenteuer.

Wir bedanken uns bei Frau Burggraf, Frau Schulz und Frau Lindemann, die uns begleiteten, sowie Frau Härtel, die die Organisation der Fahrt, die als voller Erfolg verbucht werden kann, in die Hand genommen hatte.

 

Text und Bilder: J. Heidel, A. Burggraf

Skikurs 2023

„Wenn ich am Start stehe, gibt es nur noch mich und den Berg.“  (Mikaela Shiffrin)

Nach drei Jahren Corona-Zwangspause war es in diesem Jahr wieder soweit – das Skilager der Oberstufe in Südtirol winkte mit seinen drei Verheißungen: Schnee, Ski und Schlager. 45 Teilnehmer*innen, davon acht vom Standort Havelberg, wagten sich auf die Bretter, die den Unterschied zwischen Sportler*innen und Pistensportler*innen ausmachen. Egal, ob bereits erfahren oder noch Frischling – alle nahmen bereits wenige Tage nach dem Erstkontakt an Prüfungen teil, die das Potenzial des diesjährigen Kurses erkennen lassen: Da wurde ein exakter Pflugbogen nach dem anderen gezogen, im Parallelschwung lässig den Berg hinabgewedelt, um die Bestzeiten im Slalom gewetteifert und die Schwarze Piste technisch einwandfrei bezwungen. Obwohl von Haus aus Flachlandtiroler, fühlten sich alle in den Bergen heimisch und lieferten hervorragende Ergebnisse ab.

Die Abende waren mit Apres-Ski-Programmen gut gefüllt: Es wurde gesungen – als seien die sportlichen Herausforderungen noch nicht genug, gab es auch hier Wettkämpfe unter den einzelnen Gruppen, bei denen die Havelberger mit „Marmor, Stein und Eisen bricht“ (aber unsere Knochen nicht…) die Challenge unter ohrenbetäubendem Applaus für sich entscheiden konnten –  getanzt und gewandert. Am Abschlusstag stand als Höhepunkt der Skifasching an, bei dem der Gipfel Speikbodens auf 2500 m über NN zum Dancefloor für den Discofox wurde. Die Auswertung der erlebnisreichen Woche fand auf der Riesa-Alm, die zuvor, Abwechslung ist auch im Sport alles, erwandert wurde, statt.

Wir danken dem begleitenden Team um Schulleiter Ronald Müller für die tollen, wenn auch sehr langen Tage, die zu den Highlights in unserem Schulleben gehören.

Auf dem Weg vom Pistenbengel…

… zum Pistenengel. 😉

„Wandern – mit guten Freunden und einem Lächeln ankommen“ (Die schönsten Bergsprüche und Wandermottos! – enziano Blog)

Im Skikurs war auch ein Tanzkurs (in äußerst bequemen Schuhen!) integriert – das nennt man fachübergreifendes Arbeiten.

Sahen Ski-Anzüge eigentlich schon immer so tierisch gut aus?!

Text: Katja Thiele

Fotos: Ronald Müller

Studienfahrt Dresden

Dresden heißt die Kunst zu leben.“ Volker Braun

Das Ziel der Studienfahrt der Oberstufe hieß Dresden und war mit der Bahn trotz Gedränges gut zu erreichen, zumal wir von Berlin an erster Klasse fuhren. Sachsens Hauptstadt empfing uns mit strahlendem Sonnenschein und die Stadtführerin sorgte dafür, dass sich nach kurzer Zeit jede/r problemlos in der City zu orientieren wusste. Wie es sich für eine Fahrt dieses Namens gehört, studierten wir – und zwar ganz wörtlich zunächst an der TU, wo wir uns schon einmal mit universitären Gepflogenheiten vertraut machten, einen Tag später dann die Gesteine im Elbsandsteingebirge und am Donnerstag die Geschichte der Stasi und ihrer Opfer. Außerdem konnte im Rahmen des Campus-Tages in den Technischen Sammlungen experimentiert werden, was einige Teilnehmer*innen zum Anlass nahmen, eine eigene kleine Solaranlage zu entwickeln, einen Kondensator zu bauen oder sich im Bereich der OLED-Beleuchtung praktisch auszuprobieren. Abends gab es dann den sportlichen Ausgleich beim Bowling.

Insgesamt war die Fahrt kurzweilig, unterhaltsam, zuweilen auch anstrengend (besonders für Fußkranke), aber auf jeden Fall etwas, was wir nicht mehr missen möchten. Vielen Dank an Frau Leutloff, die Organisatorin des Programms, sowie an Frau König und Frau Thiele für die Begleitung.

 

Die Stadtführerin versucht, allerdings vergeblich, den feinen Sinn für die Semper-Oper zu wecken…

Für den Campus braucht man definitiv einen Plan.

Ein Hörsaal für fast 900 Studierende!

23 potenzielle Studierende der TU 🙂

MINT kann spannend sein.

Ein eigener Kondensator entsteht.

Zu viel Tüftelei konnte einen in der DDR ins Stasi-Gefängnis bringen… gemütlich geht anders!

Und zum Ausgleich zu so viel intellektuellem Anspruch gab es eine Runde Bowling.

Text und Fotos: Katja Thiele

 

 

 

 

Studienfahrt Brüssel

„Die Geschichte der belgischen Schokolade reicht mindestens 400 Jahre zurück und jedes Jahr werden in Belgien mehr als 173.000.000 kg Schokolade hergestellt.“ (Chocolaterie Ovidias)

In der ersten Aprilwoche erlebten 21 Schüler*innen, zehn davon vom Standort Havelberg, ein Abenteuer der besonderen Art. Gemeinsam mit den Französischlehrerinnen Frau Müller und Frau Herrmann ging es in die Hauptstadt Belgiens, wo man, kaum dass der Check-in in einem Hotel im Industrieschick, früher eine Brauerei, erfolgt war, auch schon damit begann, die wirklich sehenswerte City von Brüssel zu besichtigen und über die Grand Place zu flanieren. Innerhalb der fünf Tage besuchte die Gruppe das EU-Parlament ebenso wie Tim und Struppi (im Comicmuseum!) sowie die Wahrzeichen der Stadt: das Atomium und die Nationalbasilika. Unverzichtbar war natürlich auch eine Exkursion zum Löwenhügel – wer wollte, konnte sich einmal fühlen wie Napoleon, der 1815 hier seine letzte Schlacht schlug und in Waterloo von General Wellington und Feldmarschall Blücher besiegt wurde.

Das absolute Highlight der Fahrt war jedoch der Besuch der Chocolaterie – von den drei „V“ (Vortrag, Vorführung, Verkostung) hatte die Verkostung eindeutig die Nase vorn. Es geht wirklich nichts über belgische Pralinen… außer vielleicht belgische Fritten. 🙂

Vielen Dank an die rührigen Französischlehrerinnen, die den Zehntklässler*innen ein so interessantes und schönes Erlebnis ermöglicht haben!

Text: Katja Thiele

Fotos: Katja Müller

Studienfahrt Strasbourg

Romantische Straße, kleine Boulangerien und ein riesiges Kulturerbe – all das gab es in der wunderschönen Altstadt Strasbourgs zu entdecken. Am Montag, dem 06.09.2021, starteten wir, 11 SchülerInnen der Klassen 11 und 12, unsere Reise mit großen Erwartungen und entsprechender Aufregung. Nach einer zwölfstündigen Busfahrt quer durch Deutschland stellten wir fest, dass sich die lange Anreise definitiv gelohnt hatte. Wir bestiegen direkt das Münster, auf dem wir einen Blick über ganz Strasbourg und auf einen wunderschönen Sonnenuntergang hatten. Nach 330 Stufen auf einer engen Wendeltreppe konnte man nach unserer Fahrt definitiv von einem „Beine vertreten“ sprechen.

Der nächste Tag fing mit einer Altstadt-Führung an, durch die wir etwas über die Historie Strasbourgs erfuhren. Neben dem Gutenberg- und Kleberplatz gibt es auch sehr viele historische Brücken, die alle ihre eigene Geschichte haben. Am Abend luden uns Frau Hermann und Frau Müller ein, um in der „Studentenstraße“ günstig Elsässer Flammkuchen zu essen. Doch in unserer Freizeit verbrachten wir die Abende traditionell, wenngleich wenig französisch inspiriert, bei Mc Donalds oder KFC.

Um mehr über die Geschichte des Elsass‘ zu lernen, besuchten wir die Hochkönigsburg und die Festungsanlage aus dem Ersten Weltkrieg in Fort de Mutzig. Als wir erfahren hatten, dass das Elsass fünfmal zwischen deutscher und französischer Vorherrschaft gewechselt hatte, machten wir es uns zur Wochenaufgabe, es zurückzuerobern… leider ohne Erfolg.

Nachdem wir im vorletzten Schuljahr den Bundestag und den Bundesrat in Berlin besucht hatten, bot sich uns nun die Möglichkeit, das Europa-Parlament zu besichtigen.

Dank Corona wurden wir zwar in unserer Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt, dennoch durften wir dank Frau Müller und Frau Hermann fünf wunderschöne, erlebnisreiche Tage in Strasbourg verbringen – sogar das Wetter spielte mit. Schade, dass eine der schönsten Wochen des Schuljahres nun vorbei ist.

Text: Soraya Damer

Fotos: Katja Müller

 

 

 

 

Skikurs 2020

„Du kannst dir Glück nicht kaufen, aber du kannst Skifahren gehen, und das ist so ziemlich dasselbe.“ T-Shirt-Spruch

Dass Sportunterricht nicht immer in Hallen und auf Plätzen stattfinden muss, er- und überlebten 13 GymnasiastInnen aus Havelberg jüngst beim Skikurs in Speikboden, wo sie lehrplangetreu das Bewegungsfeld „Fahren, Rollen, Gleiten“* absolvierten. Zunächst lernten alle Anfänger, „das Sportgerät selbstständig und variabel bei bewusster Reflexion ausgewählter Bewegungen und Techniken auf dem jeweiligen Medium bei unterschiedlichen Bedingungen wie Untergrund, Gefälle, Steigung, Strömung, Wind, Sonne sicher zu handhaben“, bevor es damit weiterging, „Geschwindigkeiten und Richtungswechsel situativ an(zu)passen und (zu) erleben“. Schon nach wenigen Tagen folgten „ausgewählte Techniken, auch Sprünge und Tricks“, die von einigen fast schon virtuos gehandhabt wurden. „Maßnahmen des Rettens und Bergens“, die leider einige Male ergriffen werden mussten, überließen sie allerdings sicherheitshalber der Bergwacht. Für diejenigen, denen der Schnee nur gute Laune und blaue Flecke bescherte, brachte das Skifahren viele positive Aspekte mit sich. Sowohl Beine als auch Rumpf und verlängerter Rücken wurden gut trainiert, die Balance sicherer und die Fähigkeit, sich ganz und gar auf eine Sache zu konzentrieren, geschult. Die erste Schussfahrt kostete zwar einige Überwindung, aber der Stolz darüber, sich aus seiner Komfortzone begeben und den damit verbundenen Adrenalin-Cocktail genossen zu haben, wirkten geradezu euphorisierend und inspirierten sogar bekennende Nicht-SängerInnen zu musikalischen Einlagen, die beim Apres-Ski nahtlos fortgeführt wurden. Der Skikurs bedankt sich bei dem begleitenden Sportlehrerteam sehr herzlich für den wirklich tollen Unterricht!

*Quelle aller Zitate: Lehrplan für das Gymnasium, Fach Sport

Schicke und zweckmäßige Sportkleidung erhöht die Freude an der Bewegung.
Wenn man schon keine Ski-Stöcke hat, dann hält man sich eben am Pistennachbarn fest.
Fachübergreifender Unterricht: Sport und Musik
Gewöhnungsbedürftig: Jeden Morgen wurde der Pisten-Gott angebetet.
Wenn man sich erst einmal die Übersicht verschafft hat, kann doch kaum noch etwas schiefgehen, oder?
Wir danken dem Erfinder des Schlittens für die Möglichkeit, im Sitzen Skifahren zu können.
Schwarzer Snowboarder auf weißer Piste – so schön können Kontraste sein.

Text: Katja Thiele

Fotos: Ronald Müller

Studienfahrt Klasse 11 2019

„Die Klapse hat heut‘ Wandertag“ T-Shirt-Spruch

Vom 03.06. bis zum 06.06.2019 war es soweit – wir machten uns auf zur Studienfahrt nach Prag. Zunächst studierten wir aber mehrere Stunden lang in Berlin den Fahrplan, um zu erkennen, dass bei der Deutschen Bahn wohl auch Fachkräftemangel herrscht. Gemeinsam mit vielen anderen Reisenden ergaben wir uns in unser Schicksal, schafften es aber dennoch, vor Einbruch der Dunkelheit unser kleines Hotel in Tschechiens Hauptstadt zu erreichen. Von dort begaben wir uns innerhalb der nächsten Tage zum Hradschin, in die Staropramen-Brauerei sowie zu einer sehr romantischen Fahrt auf die Moldau, bei der ein leckerer Imbiss gereicht wurde. Als Ausgleich ging es auf der Bowling-Bahn sportlich zu, und damit die Kunst nicht zu kurz kommt, kamen wir zu ihr ins Theater. Trotz des verkorksten Anfangs blicken wir nun auf eine Reihe wirklich schöner Erlebnisse zurück. Vielen Dank dafür an Frau Wischnewski und Frau Barenthin!

Warten auf Godot…
Rien ne va plus…
Brave Kinder kommen in den Himmel… die anderen nach Prag.
Ein Heiligenschein entsteht, wenn sich schmutzige Gedanken rasend schnell im Kreis drehen.
Ein Foto für diejenigen, die schon immer mal den roten Knopf drücken wollten.
Eigentlich wollte man die Elfer am liebsten gleich als Deko behalten.
Wer fährt nach Wien, wenn er Prag besuchen kann?

Fotos: Lina Reim

Klassenfahrt Klasse 7

Wenn du denkst, es geht nicht mehr, pack die Sachen, fahr ans Meer. (Postkartenspruch)

Diesem Rat folgte die Klasse 7 unter Leitung von Frau Leutloff vom 03. bis zum 07.06.2019 und besuchte bei herrlichem Frühsommerwetter die Jugendherberge in Wismar. Einige Eindrücke von der erlebnisreichen Reise sind hier zu sehen.

Fotos: Ina Leutloff

Fachsimpeleien unter Spezialisten – der Kapitän und seine Crew.

Palstek, Schotstek oder doch der Gordische Knoten?!

Die Poeler Kogge kurz vor dem Auslaufen.

Fertigmachen zum Segelmanöver! Fier weg!
Die Poeler Kogge nach dem Auslaufen… 🙂
Mecklenburger Outdoorküche
Es scheint zu schmecken. Oder der Hunger treibt es hinunter…
Und auch für die Landratten war gesorgt – 30 Kilometer radeln ist schon etwas für Pedalritter.
Wismar ist eine tolle alte Hansestadt, in der wir uns sehr wohlgefühlt haben.