Archiv der Kategorie: Exkursionen/Projekttage

Besuch im Bundestag

„Nichts in der Politik passiert einfach so. Wenn es passiert, kannst du dir sicher sein, dass es so geplant war.“ (Franklin D. Roosevelt)

Wo aber planen Politiker das, was sie durchsetzen wollen? Wer hilft ihnen dabei und wie kommt man eigentlich dazu, sich überhaupt in der Politik zu engagieren? Diese und weitere Fragen, die im Sozialkundeunterricht aufgekommen waren, bewogen uns, die Antworten direkt vor Ort zu suchen und so machten wir, die beiden neunten Klassen und Frau Leutloff sowie Frau Thiele, uns am 25.03.2019 auf den Weg nach Berlin, um dem Bundestag einen Besuch abzustatten. Wer hätte gedacht, dass es so schwierig ist, überhaupt ins historische Reichstagsgebäude zu gelangen? Die Kontrollen am Eingang konnten es problemlos mit denen eines amerikanischen Flughafens aufnehmen, aber zum Glück waren wir vorgewarnt und hatten alle potenziell terrorverdächtigen Instrumente daheim gelassen. Zu gern hätten wir im Plenarsaal, immerhin dem des zweitgrößten Parlaments der Welt, auf den englisch-blauen Stühlen Platz genommen, aber das ist den Parlamentariern vorbehalten. Zumindest durften wir auf der Pressetribüne sitzen und den Ausführungen zur Geschichte und Funktionsweise des Bundestages lauschen. Nun wissen wir beispielsweise, dass ein Hammelsprung keineswegs der allmittägliche Run auf die Cafeteria ist, sondern ein Abstimmungsverfahren, und warum die Linkspartei links sitzt, ist auch nicht länger ein Geheimnis, sondern schlichtweg der Geschichte geschuldet, denn in der französischen Nationalversammlung saßen die revolutionären Kräfte auf der linken Seite und damit in Opposition zu den adlig-konservativen Vertretern.

Nach dem Vortrag ergab sich die Möglichkeit mit Herrn Scott Usatorres, dem Büroleiter eines Abgeordneten, ins Gespräch zu kommen und ihn alles zu fragen, was uns unter den Nägeln brannte. Anfangs noch zögerlich, aber zunehmend interessierter erkundigten wir uns u.a. danach, was ein Abgeordneter eigentlich in der sitzungsfreien Zeit macht (er arbeitet in seinem Wahlkreis), warum der Plenarsaal oft so leer ist (weil nur die Abgeordneten des jeweiligen Fachausschusses über strittige Fragen abstimmen), welche Qualifikationen man braucht, um Politiker zu werden (eine schnelle Auffassungsgabe, rhetorisches Talent, Verhandlungsgeschick usw.) und natürlich, was man eigentlich verdient… (eine ganze Menge). Einige von uns überlegen jetzt, ob das vielleicht doch ein Job für sie wäre.

Am Ende erklommen wir noch die Kuppel und genossen den Blick über die Hauptstadt mit ihren Wahrzeichen – dem Brandenburger Tor, der Siegessäule und dem Fernsehturm.

Unser Fazit: Vieles von dem, was wir im Bundestag gehört haben, wussten wir theoretisch schon, aber es ist natürlich etwas ganz anderes, einmal der Heimstatt der Demokratie so nah zu sein und mit echten Profis zu sprechen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Usatorres für seine Offenheit und die freundliche Art bedanken, mit der er uns einen Einblick ins Herzstück des deutschen Parlamentarismus gegeben hat. Vielen Dank auch an den Förderverein, der die Reisekosten für diese interessante Exkursion übernommen hat und an Frau Leutloff, die den Kontakt zu unserem Gesprächspartner herstellte.

Das Reichstagsgebäude – moderne Technik in alter Hülle.
Einigkeit und Recht und Freiheit…
Gleich wird debattiert!
Noch lieber hätten wir auf Frau Merkels Stuhl gesessen.
Erste Grundvoraussetzung für einen Politiker: interessiert gucken!
Auch für die Physiker unter uns bot der Bundestag allerlei Interessantes.
Schon für den Ausblick lohnte es sich Politiker zu werden.
Eine kleine Stadt für sich.
Nicht nur Herr Usatorres macht eine gute Figur, oder?
Die Aussicht von der Kuppel ist toll, auch wenn wir davorstehen…
Von wegen der Anteil der Frauen im Bundestag ist auf 30% gesunken. Wir geben 100%!

Text: Katja Thiele  Fotos: Ina Leutloff, Katja Thiele

Gläsernes Labor Berlin

Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden.“ Georges Simenon

Wir, die Klassen 11 und 12, wiederum versuchten anlässlich unserer Exkursion ins Gläserne Labor Berlin nachzuweisen, wer denn nun eigentlich der Straftäter in unserem fiktiven Fall gewesen ist. Dazu folgten wir mit Hilfe einer DNA-Analyse der Täterspur und konnten den „Bösewicht“ am Ende dank der am Tatort hinterlassenen DNA identifizieren. Auf diese Art und Weise hat auch denen von uns die Beschäftigung mit Bio und Chemie Spaß gemacht, die sich sonst in den genannten Fächern lieber zurückhalten.

Täter-DNA einfüllen…

… Wahrheitsserum dazu…
… beim Warten intelligent gucken…
… und voila – einer der hier Anwesenden wird es wohl gewesen sein!
Mal sehen, ob die Zwölfer es schaffen, ihn zu identifizieren.
Zumindest sehen sie interessiert aus…

Fotos: Lina Reim

Studienfahrt Prag 2018

 

„Prag läßt nicht los. Dieses Mütterchen hat Krallen.“ (Franz Kafka)

Dazu muss man jedoch erst einmal in Tschechiens Hauptstadt gewesen sein, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Diese Gelegenheit bot sich der Klassenstufe 12 gleich zu Beginn des Schuljahres. Gemeinsam mit einer Gruppe aus Tangermünde begab sie sich vom 13. bis zum 17.08.2018 auf eine Studienfahrt in die goldene Stadt. Das Programm war umfang- und abwechslungsreich. Nach einer mehrstündigen einführenden Stadtführung, die am Wenzelsplatz begann und nach verschlungenen Pfaden an der Karlsbrücke endete, konnte man die persönlichen Highlights auf eigene Faust erkunden. Vorher jedoch stand noch ein Besuch der Festung Karlstein an, der uns einen Überblick über die tschechische Geschichte bescherte. Neuere deutsch-tschechische Historie stand am nächsten Tag auf dem Plan, der der Erkundung des ehemaligen Ghettos Theresienstadt inklusive der kleinen Festung, des Museums und des Krematoriums gewidmet war. Für viele war es ein bedrückender Besuch, bei dem immer wieder die Frage nach Verantwortung und dem Umgang mit der Vergangenheit aufkam. Weitaus glamouröser ging es am letzten Tag zu, der der Besichtigung des Hradschins gewidmet war. Schloss, St.-Veits-Dom und goldenes Gässchen verfehlten die Wirkung auf die Besucher nicht. Allerdings waren aufgrund der großen Hitze alle froh, im Anschluss daran bei kühlen Getränken geruhsam über die Moldau zu schippern.

Fazit: Prag ist eine großartige Stadt. Der eine oder andere wird sicherlich noch einmal hierher zurückkehren.

Text und Fotos: Katja Thiele

       

 

 

 

 

 

 

Text und Fotos: Katja Thiele

Tag der Verkehrserziehung

„Wenn Feuer wär und keine Feuerwehr, was meinst du, was für Feuer wär?!“

Anlässlich des Tages der Verkehrserziehung besuchten die Fünftklässlerinnen die hiesige Feuerwehr und ließen sich die Geräte erklären. Außerdem wurde das Feuerwehrauto inspiziert und Wissenswertes zum Thema Brandschutz besprochen. Dabei durfte jeder selbst die einzelnen Gerätschaften ausprobieren und sich einmal wie ein Feuerwehrmann fühlen.

Fotos: Ina Leutloff

Notre Dame de Paris

„Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.“ (Victor Hugo)

„Wie der Originaltitel verrät, steht im Mittelpunkt des Romans die Kathedrale von Notre Dame in Paris. Um diesen Mittelpunkt herum bewegt sich (…) das Leben des ausgehenden Mittelalter. (…) Claude Frollo, der Erzdiakon der Kathedrale von Notre-Dame, ist besessen von der schönen Zigeunerin Esmeralda. Diese aber liebt den Hauptmann Phöbus, einen Blender und Frauenheld. Frollo sticht seinen Rivalen Phöbus nieder. Er rächt sich an der Esmeralda für seine Zurückweisung, indem er ihr die Schuld gibt und sie der Hexerei bezichtigt. Aber er rechnet nicht mit Quasimodo, dem verwachsenen Glöckner von Notre-Dame, den Frollo selbst einst als Findelkind aufgenommen hatte. Auch Quasimodo hegt eine aussichtslose Liebe für Esmeralda. Als sie vor der Kathedrale öffentlich hingerichtet werden soll, rettet er sie heldenmutig. Quasimodo versteckt die Zigeunerin in der Kathedrale. Aber auch das Kirchenasyl kann sie nicht schützen. Schließlich wird die Kathedrale gestürmt. Frollo bedrängt Esmeralda ein letztes Mal, aber sie verweigert sich ihm wieder, und so liefert er sie dem Galgen aus. Als er sich dann noch an ihren Todesqualen weidet, stürzt Quasimodo seinen Ziehvater zur Rache von den Zinnen. Darauf geht er an das Grab seiner Geliebten, um dort zu sterben und mit ihr zu ruhen.“

http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/der_gloeckner_von_notre_dame.htm

Wer kennt ihn nicht, den 1996 erschienenen Trickfilm, in dem die Geschichte von Quasimodo und Esmeralda familientauglich erzählt wird? Aber wer von uns hat die Handlung je in der Originalsprache und in Form eines Puppentheaters erlebt? Das können die Schülerinnen der Klassen 7 bis 9 von sich behaupten, nachdem sie gebannt dem interaktiven Spiel, das zum Teil in französischer Sprache gegeben wurde, gefolgt waren. Am Ende galt es, Fragen zum Stück zu beantworten, was der Mehrzahl der Anwesenden gut gelang und das Theater-Erlebnis angenehm abrundete.

 

 

 

 

Die Geschichte der Rockmusik

„Ich verstehe nichts von Musik. In meinem Fach ist das nicht nötig.“ Elvis Presley
Das konnte man von den vier Musikern, die die Tangermünder Aula in eine Rock-Arena verwandelten, wahrlich nicht behaupten. Und so waren die extra für dieses Event aus Havelberg angereisten Klassen 7 und 9 sowie der Musikkurs 10 begeistert, als ihnen quasi nebenbei und mit großem Vergnügen die Geschichte der Rockmusik anhand von Chartbreakern (handmade!) nahegebracht wurde. Unverkrampft und mit viel Freude am Musizieren wurde in 90 Minuten von Blues über Rock’n Roll, Rhythm and Blues, Punk, New Wave bis hin zum Crossover der 2000er alles vorgestellt, was musikalisch von Bedeutung war, und vom Publikum mit Freuden aufgenommen. Dabei zeigte sich, dass Elvis lebt und die Beatles bei Weitem nicht tot sind, denn selbst die jüngsten TeilnehmerInnen konnten etwas mit diesen Namen anfangen und so mancher summte den „Jailhouse-Rock“ oder „Let it be“ mit, während der Fuß wie von selbst im Takt der Drums wippte. Dass alle miteinander Sinn für Rhythmik haben, zeigte sich beim Mini-Projekt Body-Percussion, zu dem sich das Publikum nur zu gern animieren ließ. Das war Musik-Unterricht einmal anders und ein Ausflug, der sich wirklich gelohnt hat!
Fotos: Katja Thiele

 

 

 

 

 

Koscher backen

Eine jüdische Seele kann man nicht ergründen. (Jüdisches Sprichwort)

Challah backen hatten sich die Schüler des Ethikkurses der 6. Klasse vorgenommen. Am 19.04.2018 trafen wir uns in der Küche der Sekundarschule, um das typische Brot, das Juden zum Sabbat essen, zu backen. Der Teig wurde in fünf Portionen geteilt und diese zu Zöpfen geflochten, mit Eigelb bestrichen und bei Bedarf mit Nüssen und Sesam bestreut und anschließend 20 Minuten gebacken. Es entstand ein leckeres Brot, das bis auf den letzten Krümel umgehend verzehrt wurde.

Fotos: Marina Pokorny

Exkursion zur Stendaler Moschee

„Lerne, diejenigen zu lieben, die dir nicht ähnlich sind, die anders erscheinen, deiner eigenen Kultur und deiner eigenen Geschichte fremd. Sie sind die anderen Spiegel deiner Selbst. Ohne sie hast du nur ein unvollständiges Bild vom Glück, hast du dich nicht wirklich mit dir Selbst versöhnt.“

(Drukpa Rinpoche)

Mit Fremdem vertraut machen war das Ziel der Exkursion im Rahmen des Ethikunterrichts der Schüler der Klasse 7 in die Moschee nach Stendal. Von Dr. Mukbel, einem Arzt im Johanniter Krankenhaus, und seiner Frau, die ebenfalls als Ärztin arbeitet, wurden wir freundlich begrüßt und nachdem alle Schuhe im Regal standen, durften wir den Gebetsraum betreten. Hier erzählten uns unsere Gastgeber vom Freitagsgebet, der Bedeutung des Imams für die Gemeinde und wir bewunderten den wunderschönen Teppich, der für die Betenden so in den Raum eingepasst wurde, dass sie in Richtung Mekka beten. Nach der Besichtigung der Räume für den Koranunterricht fanden wir uns in einem Gesprächskreis zusammen, wo alle unsere Fragen sehr offen beantwortet wurden. Dabei ging es um persönliche Dinge, wie das Studium in Deutschland, die Familie, Kopftuch, aber auch das Verhältnis zum Terror des IS in der Welt oder Gewaltbereitschaft und Flüchtlinge.

Fotos: Marina Pokorny

Ausflug in die neue Welt

Das Auswanderermuseum „BallinStadt Hamburg“ war am vorletzten Schultag des Jahres 2017 das Ziel der 12. Klassen. Das scheinbar eigentümliche Thema des Museums entpuppte sich als interessante Reise durch die Zeit, bei der man zum Schluss selbst um seine sichere Ankunft im Zielhafen kämpfen musste. Nach einer freundlichen Begrüßung ging es sofort mit einem kurzen, informativen Vortrag los, bei dem die Schüler erfuhren, dass es sich bei den ungewöhnlichen, aber unscheinbaren Gebäuden um originalgetreue Nachbildungen der Räumlichkeiten des Auswandererdorfes von 1901 handelt.

Die selbstständige Erkundung des Museums durch die Gymnasiasten begann im ersten Haus der dreigeteilten Ausstellung. Bewegende Biografien und die Geschichte von Reiseutensilien, die ihren Weg nach der geglückten Auswanderung erneut nach Hamburg fanden, rührten und sorgten für die emotionale Einstimmung auf die Thematik.

Über vier Epochen und ein ganzes Jahrhundert hinweg konnten die Schüler die Stadien verfolgen, die jeder Auswanderer durchlaufen musste. Aus den unterschiedlichsten Ländern stammend, hatten die Emigranten doch alle eins gemeinsam, nämlich den Willen, etwas zu verändern. In insgesamt 14 Themenräumen wurde detailliert dargestellt, über welche Etappen versucht wurde, dieses Ziel zu erreichen. Das als „Kinder Highlight“ angepriesene, interaktive Spiel „Simmigrant“ begeisterte auch die Jugendlichen und angeregt wurde darum gekämpft, das ersehnte Zielland zu erreichen.

Nachdem fast alle Schüler ihre Auswanderung glücklich und erfolgreich überlebt hatten, führte sie ihre Reise in das letzte Ausstellungsgebäude, das dem Namenspatron des Museums gewidmet war. Neben dem Leben Albert Ballins erfuhren die Gymnasiasten auch Diverses über die historische Bedeutung seines Hauptwerkes, der Errichtung des Auswandererdorfes, für die Welt. Aus dem „Hafen der Träume“ liefen nun auch die Zwölftklässler „nach Amerika“ aus. Das sogenannte museumseigene Restaurant bot die optimale Gelegenheit, sich im Stile des Hauptauswanderungsziels für die Rückfahrt ins heimatliche Havelberg zu stärken.

Text: Luisa Warnstedt

Fotos: Marina Pokorny

 

 

Besuch im Bundesrat

„Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muss Gesetz sein, weil es recht ist.“ (Montesquieu)

„Rund 60000 Besucher kommen jedes Jahr in den Bundesrat. Sie erhalten hier vielfältige Informationen zur Arbeit des Verfassungsorgans und erleben gleichzeitig die eindrucksvolle Gebäudearchitektur. (…) Jugendliche können bei ihrem Besuch in der Rolle von Politikern eine Plenarsitzung des Bundesrates simulieren.“ (www.bundesrat.de/DE/service/besuch/besuch-node.html)

Das taten auch die 19 Schülerinnen der Klasse 9. Gut vorbereitet und neugierig ging es am 05.12.2017 mit dem Bus nach Berlin, wo wir von Herrn Jens Wiese willkommen geheißen wurden. Zunächst betrachteten wir die imposante Vorhalle des ehemaligen preußischen Herrenhauses, orakelten über die Bedeutung der drei tanzenden Stäbe, die sich allerdings während unserer Anwesenheit recht zurückhaltend gaben. Aber da sie die drei Gewalten, Legislative, Judikative und Exekutive, repräsentieren, ist sonderlich viel Bewegung auch nicht zu erwarten gewesen.

Fotos: Katja Thiele

 

Anschließend begaben wir uns in den Plenarsaal, in dem keine Sitzung stattfand, weil sich die Vertreter der Länder nur alle drei bis vier Wochen treffen, um über Gesetze zu beraten bzw. über sie abzustimmen. Sachsen-Anhalt hat dabei vier von 69 Stimmen, die geschlossen abgegeben werden müssen.

Wie so eine Plenarsitzung im ersten Durchgang aussieht, konnten wir kurz darauf selbst erleben. Richard, der in Nullkommanix vom Schüler zum Bundesinnenminister aufstieg, präsentierte einen gut durchdachten Gesetzesentwurf zur Frage, ob Cannabis in Deutschland legalisiert werden soll.

Daraufhin machten sich die Vertreter der einzelnen Bundesländer dazu Gedanken und gaben sehr professionell ihre Statements am Rednerpult, selbstverständlich mit Mikrofon, ab.

 

 

Konzentriert wurde in mehreren Durchgängen abgestimmt. Am Ende zeichnete sich eine deutliche Mehrheit für den Vorschlag des Ministers ab, wenngleich diverse Änderungen eingefügt worden waren. Nun muss nur noch der Bundestag mit „Ja“ stimmen… 😉