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Ausbildungsmesse 2024

„Justitia ist die einzige Frau, für die ich mich in Gefahr BGB.“ (Werbespruch des Amtsgerichts auf der Ausbildungsmesse)

Traditionell findet im November die Ausbildungsmesse des Landkreises Stendal statt, zu der die Klassen 9-12 des Standortes Havelberg nach Tangermünde reisten, um sich über aktuelle Berufsfindungsmöglichkeiten zu informieren. In zwei Messehallen stellten sich Führungskräfte und Mitarbeitende aus Handwerk und sozialen Diensten vor, boten einen ersten Einblick ins Berufsfeld und sicherten sich nicht zuletzt mit kleinen Werbegeschenken die Aufmerksamkeit der Schülerschar. Auch Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes sowie die eines freiwilligen sozialen, kulturellen oder ökologischen Jahres konnten abgeklopft werden. Nicht zuletzt das Angebot dualer Studiengänge rief bei den Gymnasiast*innen reges Interesse hervor.

Wenn das Fernweh kommt, muss man ihm manchmal nachgeben.

Die Beamtenlaufbahn findet immer noch Liebhaberinnen…,

… aber auch das Handwerk lockt mit praktischer Tätigkeit.

Ganz so wörtlich muss man es ja nicht nehmen.

Die medizinische Versorgung – ein neuralgischer Punkt in der Fläche, der auf diese Weise behandelt werden könnte.

Text und Fotos: K. Thiele

Ausbildungsmesse

„Wer nicht aus Liebe zur Sache arbeitet, sondern nur des Geldes willen, der bekommt gar nichts – weder Glück noch Geld.“ (Charles M. Schwab)

Damit den Schülerinnen und Schülern unseres Gymnasiums diese Erfahrung erspart bleibt, nahmen die Jahrgangsstufen 8 bis 11 an der diesjährigen Ausbildungsmesse in Tangermünde teil. Dort stellten sich regionale Firmen mit attraktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten vor, die Fragen beantworteten und Interesse weckten. War es zunächst vielleicht eher das ein oder andere Gadget, das an den einzelnen Ständen lockte, ergaben sich im Laufe der Stunde durchaus interessante Gespräche zwischen potenziellen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Landrat Puhlmann und Schulleiter Müller eröffneten die Messe.

Handwerk hat goldenen Boden – und zuweilen auch eine leckere Füllung.

Die Berührungsängste schwinden schnell, wenn man nicht mit der Chefetage, sondern zunächst erst einmal mit den Azubis ins Gespräch kommt.

Text und Fotos: K. Thiele