Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrerkollegium und den sonstigen in der Schule tätigen Kräften einen schönen Sommer, gute Erholung, tolle Erlebnisse und uns allen ein frohes Wiedersehen am 15.8.2019! In dringenden Fällen ist die Schulleitung in Tangermünde an den auf der Homepage des dortigen Standortes angegebenen Terminen erreichbar.
„Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann.“ Robert Lemke
Alljährlich kurz vor den Sommerferien steht der „Tag der Verkehrserziehung“ auf dem Plan. Dabei lernen die SchülerInnen klassenweise etwas über das Verhalten im Straßenverkehr. Während die Jüngeren Wegbeschreibungen entwerfen und öffentliche Verkehrsmittel ausprobieren sowie der Feuerwehr einen Besuch abstatten, üben die Größeren unter fachkundiger Anleitung des DRK Erste Hilfe oder beschäftigen sich theoretisch mit dem korrekten Verhalten als Fahrzeugführer. Unterstützt werden sie dabei von der ortsansässigen Fahrschule. Insgesamt ist der Tag immer interessant und vor allem lehrreich, auf dass die Ferien für alle unfallfrei und ungetrübt verlaufen können.
Erste Hilfe statt letzter Ölung.Notruf absetzen – Verletzten ansprechen – Entscheidung treffenAtmung und Puls vorhanden. Hier steht also die stabile Seitenlage an.Bei Verletzungen aller Art Handschuhe nicht vergessen!!!
„Teamwork bewirkt, dass ganz gewöhnliche Menschen ganz ungewöhnliche Ergebnisse erzielen.“ Managerweisheit
Am 28.05.2019 fand der Unterricht für die SchülerInnen einmal in anderer Form statt. Anstelle der gewohnten Fächer im 45-Minuten-Takt wurden verschiedene Stationen durchlaufen, an denen man sich mit technischen, künstlerischen und musikalischen Fragestellungen auseinandersetzen, aber auch Rätsel lösen oder anspruchsvolle Spiele kennenlernen und spielen konnte. Neben den LehrerInnen waren hierbei auch die Mitglieder der Klasse 11 im Einsatz, die den Jüngeren mit Rat und Tat zur Seite standen. Ein Dank geht an das SITI, in dem die Klassen 9/1 und 9/2 eine Veranstaltung zur Berufswahl absolvierten.
Strategie und Taktik werden sonst eher selten gelehrt…
Ist das Kunst oder kann das weg? Natürlich ist es große Kunst unserer kleinsten GymnasiastInnen!
Schach und matt!
Da rauchen die Hirne wie sonst nur bei den Mathe-Aufgaben.
Balancieren auf der Slackline – gar nicht so einfach und ganz ohne Netz und doppelten Boden…
Und im nächsten Jahr machen wir das in zehn Metern Höhe! 🙂
„Ich bin Bademeister. Das ist wie Urlaub, nur dass der Flug ausgefallen ist.“ Facebook-Spruch
Nach Tagen voller Gluthitze und mit verkürztem Unterricht kühlte es sich pünktlich zum Schwimmbadfest am 27.06. ordentlich ab, so dass der Sprung ins kühle Nass schon einigen Mut erforderte, kein Wunder, dass außer den Herren Müller und Bünger kein Lehrer in den Fluten gesichtet wurde. Dafür hatte die Schülerschaft beim Wett-Tauchen, Turmspringen und Staffelschwimmen umso mehr Spaß. Leider reichten die Schwimmkünste der Schülermannschaft auch in diesem Jahr nicht aus, um dem Sportlehrerteam ernsthaft Konkurrenz machen zu können, aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Zur Neptuntaufe tauchte der Meeresgott schließlich aus den Fluten und sandte seine Häscher aus, die zielsicher ihre Opfer erfassten und zu Fall brachten, um ihnen nach bewährter Prozedur zu neuen Namen zu verhelfen. Ob die auch vor dem Standesamt Bestand haben, bleibt fraglich, aber zu dem ein oder anderen passt die neue Benennung durchaus besser als die gewohnte…
Vielen Dank an die Klasse 11 für die Vorbereitung und Durchführung des Festes sowie die Verköstigung!
Auch für die Landratten war sportlich gesorgt.
Das waren noch Zeiten, als man das „Seepferdchen“ ablegte.
Nicht jeder ist der geborene Synchronschwimmer.
Im Sitzen wirkt der 3-Meter-Turm viel weniger hoch.
Und im Handstand verliert sogar der Fünfer seinen Schrecken.
Bis auf die Farbe der Badehosen ist alles sehr harmonisch!
Wettrutschen – eine der beliebtesten Sportarten überhaupt.
„Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.“ Dirk Nowitzki
Am 29.5.2019 klingelte es nicht zur ersten Stunde, stattdessen begrüßten sich die Schülerinnen und Schüler mit einem kräftigen „Sport frei“. Danach ging es für die Jüngeren an den Start beim Weitsprung, beim 50-Meter-Lauf und beim Schlagballwurf. Die Älteren maßen sich in den Disziplinen Weitsprung, 100-Meter-Sprint und Kugelstoßen. Wer gerade keine vorolympischen Glanzleistungen erbrachte, spielte in der Sporthalle Ball über die Schnur, Volleyball, Fußball oder Tischtennis. Dank des fleißigen Einsatzes der Klasse 11 musste auch niemand verhungern oder verdursten. So gestärkt machte das Absolvieren der Spaßsportarten doppelt so viel Freude. Der Höhepunkt des Tages war jedoch die Schwedenstaffel, bei der wie immer heiß um den Sieg gekämpft wurde.
„Sport frei!“
Der Ball ward nie mehr wiedergesehen.
Der schönste Sport der Welt – zumindest für Fußballer.
Kugelstoßen kann auch elegant aussehen.
Schnell laufen UND bezaubernd lächeln muss man erst einmal können!
Diese Sportart gehört nicht zum Dreikampf der Bundesjugendspiele. Noch nicht…
Hier würden wohl sogar die Väter ihre sportliche Ader wiederentdecken!
Dreibeinlauf – der Klassiker der Olympischen Spiele.
So kraftvoll nimmt frau jede Hürde!
So wird das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden.
Das mit dem Apfel ging schon im Garten Eden schief…
Der Frühling kommt daher mit Macht, die Sonne lacht vom Himmel, das Grün, es grünet nun so sacht, im Grase herrscht Gewimmel.
Erwacht ist endlich die Natur, sie reckt und streckt die Glieder, ganz bunt betupft ist nun die Flur, die Vögel singen wieder.
Und zwischen Baum und Busch geschwind flitzt flink entlang ein Hase, verteilt die Osternester – husch – rümpft ein paarmal die Nase.
Er schlägt die Haken voller Lust, Anmut und wilder Freude, springt hoch und wirft sich in die Brust, denn Ostern, das ist heute.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, dem Lehrerkollegium und allen in der Schule tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein frohes Osterfest.
Glücksspiel: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
An diesem 05. April 2019 waren jedoch alle Gewinner, die sich in das „Casino“ begaben, in dem die AbiturientInnen ihren letzten Schultag und den Abschied vom Schulalltag mit mitreißenden Spielen feierten. Unter den Glücksrädern von Abi Vegas gelang es dem Kandidaten Woltersdorf mit Unterstützung durch jüngere SchülerInnen seine Kontrahentinnen in den Bereichen Quiz, Geschicklichkeit und Activity zu bezwingen und gegen die Glücksfee des Jahres 2018 in den Ring zu steigen. Mit hauchdünnem Vorsprung gewann er den großen Abschlussparcours und konnte sich zum Glückspilz des Jahres 2019 krönen lassen. Doch bevor die anstehende Siegessause steigen konnte, eilte mit quietschenden Reifen, Platzpatronenschüssen und Gebrüll die Abiturientenpolizei herbei, um das illegale Glücksspielcasino auszuheben. Lehrer und Schüler erhielten gemeinsam eine Kollektivstrafe: weitere fünf Stunden Unterricht. Unterdessen fuhren die ZwölftklässlerInnen im Kremser durch Havelberg und schöpften noch einmal Kraft, bevor es am Montag ernst wird, wenn das Fach Geschichte den Reigen der diesjährigen Reifeprüfungen eröffnet. Möge allen AbiturientInnen hierfür Glück UND Verstand beschieden sein!
Wer will denn dafür auch noch Geld ausgeben?
Hoffentlich bleibt da noch genügend Lungenvolumen für die mündlichen Prüfungen.
Zum Glück waren nicht alle Becher randvoll mit H2O gefüllt!
Willkommen in Abi Vegas!
Das Schicksal mischt die Karten, aber du machst das Spiel.
Man soll Menschen nicht nach ihrem Aussehen beurteilen…
… sondern nach ihren Taten!
Alter schützt vor Torheit nicht.
Bye bye, Abijahrgang 2019! „Das Spiel ist aus“, sagte der Ernst des Lebens.
By seeing London, I have seen as much of life as the world can show. (Samuel Johnson)
Wie in jedem ungeraden Jahr fand auch 2019 die traditionelle Studienfahrt der 10. Klasse nach London statt. 14 SchülerInnen aus Havelberg nahmen gemeinsam mit Frau Leutloff und einer Gruppe aus Tangermünde daran teil. Im nagelneuen Reisebus ging es in Richtung Calais und von dort dank des verschobenen Brexits problemlos per Fähre weiter auf die Insel. Statusgemäß empfingen uns die Cliffs von Dover in elegantem Schlechtwettergrau. Bevor wir am Nachmittag im nahe dem Hyde Park gelegenen Hotel eincheckten, schlenderten wir zum Auftakt über Camden Market und nutzten die willkommene Gelegenheit, uns nach der langen Reise zu stärken. Am Nachmittag stürmten wir das London Eye und genossen den herrlichen Blick über gefühlt ganz Großbritannien.
Am 2. Tag lernten wir, was die Vokabel „rushour“ wirklich bedeutet – wir schoben uns mit unserem Bus mühsam durch den Stadtverkehr und hatten genug Muße, uns St.Paul’s Cathedral, Tower Bridge, the Tower of London und die Wolkenkratzer der Londoner City, Number 10 Downing Street und den Buckingham Palace in aller Ruhe anzuschauen. Am Palace legten wir einen Stopp ein, um die Queen zu begrüßen, aber leider war sie nicht daheim – Rentner haben eben niemals Zeit. Wir vertrieben uns selbige mit dem Bestaunen der Wachablösung (Changing of the Guards) mit royalem Brimborium wie Bärenfellmützen und Kavallerie. Danach bekamen wir endlich die lang ersehnte Freizeit und damit verbunden die schon vermisste Freiheit! Yes – Essen, Shopping, die Lehrer waren sicher entfernt in der National Gallery und gaben sich nach 24 Stunden mit uns erst einmal den schönen Dingen im Leben hin. Nach einem plötzlichen Gewitter, welches mit heftigem Schneeregen einherging und alle bis auf die Haut durchnässte, trafen wir uns fast pünktlich am Globe Theatre, das nach dem Vorbild des alten Shakespeare-Theaters gebaut wurde. Zunächst erhielten wir eine Führung und Erklärungen im Theater, dann nahmen wir an einem Workshop in einem echten Probenraum teil. Nach dem Warm-Up waren alle locker und motiviert genug, um unter professioneller Anleitung eines Schauspielers eine Szene aus Shakespeares Romeo & Juliet einzustudieren. Zum Leidwesen der Mädchen wurde aber keine Kuss-Szene, sondern eine Begegnung der verfeindeten Montagues und Capulets geübt; dabei ging es hoch her, durfte man doch nach Herzenslust provozieren und beleidigen – da macht das Vokabellernen gleich doppelt so viel Spaß!
An Tag 3 wurde schon am frühen Morgen das Gepäck verladen, dann stand der Vormittag zur freien Verfügung und wurde zur Erkundung des Hyde Parks und des Kensington Gardens genutzt. Am frühen Nachmittag schipperten wir im Boot auf der Themse entlang und nahmen vom Wasser aus und mit reichlich Wasser von oben Abschied vom „capital of the United Kingdom“. Nach kurzem Aufenthalt im beschaulichen Städtchen Greenwich, wo wir den Aufstieg zu Greenwich Park und Observatorium in Angriff nahmen, sammelte uns der Busfahrer zwecks Heimreise wieder ein.
Fazit: London ist absolut sehenswert, auch bei frischem Aprilwetter. Trotz der kurzen Zeit haben wir sehr viel gesehen und erlebt, unser Englisch wurde ausreichend auf die Probe gestellt, schnell fanden wir uns in der Weltmetropole zurecht und der Eine oder Andere bekam sicher Lust auf einen ausgedehnteren Aufenthalt.
Camden Market – zu schön, um nur hungrig zu sein.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Das moderne London.
Traditionelles Wetter…
Rotlicht für Radler – freie Fahrt für freie Pferde, auch entgegen der Fahrtrichtung in Einbahnstraßen.
Nein, das ist nicht der Bundestag und auch nicht die Goldelse!
So eine Mütze ist genau das Richtige für den Frühling.
A bee or not a bee – that is the question! 🙂
Fluchen auf Englisch – darauf bereitet einen kein Lehrplan vor!
Wir nennen das Ding nicht „London Eye“, sondern viel poetischer „Lovely Round About“.
„London Bridge is falling down…“ Aber das hier ist die Tower Bridge, und die breitet sich seit 1894 über die Themse.
So traditionell zeigt sich London gern seinen Besuchern.
„Nichts in der Politik passiert einfach so. Wenn es passiert, kannst du dir sicher sein, dass es so geplant war.“ (Franklin D. Roosevelt)
Wo aber planen Politiker das, was sie durchsetzen wollen? Wer hilft ihnen dabei und wie kommt man eigentlich dazu, sich überhaupt in der Politik zu engagieren? Diese und weitere Fragen, die im Sozialkundeunterricht aufgekommen waren, bewogen uns, die Antworten direkt vor Ort zu suchen und so machten wir, die beiden neunten Klassen und Frau Leutloff sowie Frau Thiele, uns am 25.03.2019 auf den Weg nach Berlin, um dem Bundestag einen Besuch abzustatten. Wer hätte gedacht, dass es so schwierig ist, überhaupt ins historische Reichstagsgebäude zu gelangen? Die Kontrollen am Eingang konnten es problemlos mit denen eines amerikanischen Flughafens aufnehmen, aber zum Glück waren wir vorgewarnt und hatten alle potenziell terrorverdächtigen Instrumente daheim gelassen. Zu gern hätten wir im Plenarsaal, immerhin dem des zweitgrößten Parlaments der Welt, auf den englisch-blauen Stühlen Platz genommen, aber das ist den Parlamentariern vorbehalten. Zumindest durften wir auf der Pressetribüne sitzen und den Ausführungen zur Geschichte und Funktionsweise des Bundestages lauschen. Nun wissen wir beispielsweise, dass ein Hammelsprung keineswegs der allmittägliche Run auf die Cafeteria ist, sondern ein Abstimmungsverfahren, und warum die Linkspartei links sitzt, ist auch nicht länger ein Geheimnis, sondern schlichtweg der Geschichte geschuldet, denn in der französischen Nationalversammlung saßen die revolutionären Kräfte auf der linken Seite und damit in Opposition zu den adlig-konservativen Vertretern.
Nach dem Vortrag ergab sich die Möglichkeit mit Herrn Scott Usatorres, dem Büroleiter eines Abgeordneten, ins Gespräch zu kommen und ihn alles zu fragen, was uns unter den Nägeln brannte. Anfangs noch zögerlich, aber zunehmend interessierter erkundigten wir uns u.a. danach, was ein Abgeordneter eigentlich in der sitzungsfreien Zeit macht (er arbeitet in seinem Wahlkreis), warum der Plenarsaal oft so leer ist (weil nur die Abgeordneten des jeweiligen Fachausschusses über strittige Fragen abstimmen), welche Qualifikationen man braucht, um Politiker zu werden (eine schnelle Auffassungsgabe, rhetorisches Talent, Verhandlungsgeschick usw.) und natürlich, was man eigentlich verdient… (eine ganze Menge). Einige von uns überlegen jetzt, ob das vielleicht doch ein Job für sie wäre.
Am Ende erklommen wir noch die Kuppel und genossen den Blick über die Hauptstadt mit ihren Wahrzeichen – dem Brandenburger Tor, der Siegessäule und dem Fernsehturm.
Unser Fazit: Vieles von dem, was wir im Bundestag gehört haben, wussten wir theoretisch schon, aber es ist natürlich etwas ganz anderes, einmal der Heimstatt der Demokratie so nah zu sein und mit echten Profis zu sprechen. In diesem Zusammenhang möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Usatorres für seine Offenheit und die freundliche Art bedanken, mit der er uns einen Einblick ins Herzstück des deutschen Parlamentarismus gegeben hat. Vielen Dank auch an den Förderverein, der die Reisekosten für diese interessante Exkursion übernommen hat und an Frau Leutloff, die den Kontakt zu unserem Gesprächspartner herstellte.
Das Reichstagsgebäude – moderne Technik in alter Hülle.Einigkeit und Recht und Freiheit…Gleich wird debattiert!Noch lieber hätten wir auf Frau Merkels Stuhl gesessen.Erste Grundvoraussetzung für einen Politiker: interessiert gucken!Auch für die Physiker unter uns bot der Bundestag allerlei Interessantes.Schon für den Ausblick lohnte es sich Politiker zu werden.Eine kleine Stadt für sich.Nicht nur Herr Usatorres macht eine gute Figur, oder?Die Aussicht von der Kuppel ist toll, auch wenn wir davorstehen…Von wegen der Anteil der Frauen im Bundestag ist auf 30% gesunken. Wir geben 100%!
Text: Katja Thiele Fotos: Ina Leutloff, Katja Thiele
„Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden.“ Georges Simenon
Wir, die Klassen 11 und 12, wiederum versuchten anlässlich unserer Exkursion ins Gläserne Labor Berlin nachzuweisen, wer denn nun eigentlich der Straftäter in unserem fiktiven Fall gewesen ist. Dazu folgten wir mit Hilfe einer DNA-Analyse der Täterspur und konnten den „Bösewicht“ am Ende dank der am Tatort hinterlassenen DNA identifizieren. Auf diese Art und Weise hat auch denen von uns die Beschäftigung mit Bio und Chemie Spaß gemacht, die sich sonst in den genannten Fächern lieber zurückhalten.
Täter-DNA einfüllen…
… Wahrheitsserum dazu…
… beim Warten intelligent gucken…
… und voila – einer der hier Anwesenden wird es wohl gewesen sein!
Mal sehen, ob die Zwölfer es schaffen, ihn zu identifizieren.
Zumindest sehen sie interessiert aus…
Fotos: Lina Reim
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