„Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden.“ Georges Simenon
Wir, die Klassen 11 und 12, wiederum versuchten anlässlich unserer Exkursion ins Gläserne Labor Berlin nachzuweisen, wer denn nun eigentlich der Straftäter in unserem fiktiven Fall gewesen ist. Dazu folgten wir mit Hilfe einer DNA-Analyse der Täterspur und konnten den „Bösewicht“ am Ende dank der am Tatort hinterlassenen DNA identifizieren. Auf diese Art und Weise hat auch denen von uns die Beschäftigung mit Bio und Chemie Spaß gemacht, die sich sonst in den genannten Fächern lieber zurückhalten.
Fotos: Lina Reim